Wir befinden uns immer noch in der Grippesaison, am Ende der SARS-CoV-2-Pandemie und der Frühling steht schon in voller Blüte (z.B. Haselnuss, schon ab Mitte Januar) und ein Großteil der Frühblüher folgt noch. Mit anderen Worten, es ist ein perfekter Sturm von Dingen, die einen zum Husten, Schniefen und Niesen bringen können. Die Überschneidungen zwischen den Symptomen dieser drei Erkrankungen kann zur Verwirrung darüber beitragen, wann und wofür ein Arzt aufgesucht werden sollte, insbesondere wenn es einen Rhinovirus oder um Grippe (und noch SARS-CoV-2) geht, die zu Beginn nahezu identische Symptome aufweisen.
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Auch in diesem Jahr treten in den Wintermonaten wieder gehäuft akute Atemwegsinfektionen auf. Nach wie vor zirkuliert SARS-CoV-2 in der Bevölkerung. Zudem treten vermehrt andere Atemwegsviren auf. Da viele respiratorische Erreger ähnliche Symptome verursachen, lässt sich eine Diagnose in der Regel nicht allein anhand des klinischen Bildes stellen. Folglich kommt der ärztlich angeforderten Labordiagnostik ein besonderer Stellenwert zu. Der frühzeitige Erregerdirektnachweis kann in vielen Fällen eine gezielte Therapie ermöglichen, die zu schnellerer Genesung führt. Um einen Überblick über das aktuelle Infektionsgeschehen zu geben, stellen wir ab sofort eine Auswertung aus unserem süddeutschen Einzugsgebiet von positiv auf #SARSCoV2, Influenza A, Influenza B und RSV-Getesteten zur Verfügung.
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