Hin­ter jeder Probe steht ein Mensch.

Uns eint der Anspruch, dem Men­schen hin­ter der Probe zu die­nen, seine Gesund­heit zu för­dern und zu erhal­ten. Gesund­heit ist mehr als das Feh­len von Krank­heit. Gesund­heit bedeu­tet Lebens­qua­li­tät. Gesund­heit ist unser höchs­tes Gut. Daher rich­ten wir all unsere Hand­lun­gen dar­auf aus, die Gesund­heit aller Men­schen zu för­dern und zu erhal­ten.




Unsere Werte


Empa­thisch

Wir sind zuge­wandt, per­sön­lich und laden zum Dia­log ein. Jeder Mensch ver­dient die beste medi­zi­ni­sche Behand­lung. Wir tra­gen mit unse­rer Exper­tise in der Labor­dia­gnos­tik zur per­so­na­li­sier­ten Medi­zin bei, indem wir indi­vi­du­elle Labor­werte lie­fern, die Infor­ma­tio­nen über den Funk­ti­ons­zu­stand des indi­vi­du­el­len Kör­pers bie­ten.


Befä­hi­gend

Wir wol­len das zen­trale Bin­de­glied in der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung sein und befä­hi­gen unsere Part­ner zu einer opti­mier­ten Pati­en­ten­be­hand­lung. Hier steht nicht nur die Behand­lung von Krank­hei­ten im Fokus, son­dern vor allem der Erhalt der Gesund­heit eines jeden Men­schen.


Initia­tiv

Wir hören zu, sehen, was nie­mand sieht und gehen mutig dort­hin, wohin andere sich nicht trauen – Inno­va­tio­nen die­nen nicht als Selbst­zweck, son­dern haben Mehr­wert. Wir stre­ben danach, uns stets wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und zu ver­bes­sern – unsere Pro­zesse, unser Ange­bot, unsere Part­ner­schaf­ten.


Ver­läss­lich

Wir infor­mie­ren klar und objek­tiv auf der Basis von Fak­ten, Kon­text und Erklä­run­gen, denn diese bil­den die Grund­lage von wich­ti­gen Ent­schei­dun­gen. Wir wol­len mit unse­rer Arbeit in mög­lichst vie­len Leben einen posi­ti­ven Unter­schied machen – für Klar­heit sor­gen und Hoff­nung wecken.




Was uns berührt, ist der Mensch hin­ter der Probe.

Seit jeher ist es unsere tiefste Über­zeu­gung, unser größ­ter Antrieb, unsere oberste Hand­lungs­prä­misse. Labor Becker steht für die­ses Den­ken, diese Werte und diese Hal­tung.


All­ge­mei­ner Hin­weis:
Um die Lese­freund­lich­keit unse­rer Infor­ma­tio­nen und Texte zu ver­bes­sern, wird an eini­gen Stel­len bei Per­so­nen­be­zeich­nun­gen und per­so­nen­be­zo­ge­nen Haupt­wör­tern sprach­lich die männ­li­che Form ver­wen­det (z. B. „Pati­ent“, „Kol­le­gen“, „Mit­ar­bei­ter“, „Arzt“, „Ein­sen­der“ etc.). Alle der­ar­ti­gen Begriffe gel­ten grund­sätz­lich für alle Geschlech­ter. Die ver­kürzte Sprach­form beinhal­tet keine Wer­tung, son­dern hat ledig­lich sprach­lich-​ver­ein­fa­chende Gründe.